Häufige Fragen

Häufige Fragen

Nein. Mit einem Solarpark von STARVERT Energy kann auf gleicher Fläche ein Vielfaches an Energie gewonnen werden. Außerdem werden beispielsweise Raps oder Mais nicht der Nahrungsmittelversorgung entzogen.  

Je nach Bauart des Solarparks ist zudem die Heugewinnung zwischen den Modulen möglich.  

Die Unterkonstruktion eines Solarparks von STARVERT Energy ist so gebaut, dass Schafe darunter hindurchlaufen können. Die Kabel von den Solarpanelen zum Zentralwechselrichter verlaufen zudem unterirdisch, sodass Schafe sich nicht an Kabeln verletzen können.  

Die verbauten Module sind so lichtdurchlässig, dass darunter noch Gräser wachsen, um Schafbeweidung zu ermöglichen. 

Nicht auf jeder Fläche eines STARVERT Solarparks wachsen für Schafe geeignete Gräser. Um Schafbeweidung zu ermöglichen, benötigen die Tiere ausreichend Futter, welches auf der Fläche wachsen muss. Zudem ist es mitunter schwer, einen lokal verfügbaren Schäfer zu finden.  

Heutige Solarmodule haben keine höhere Blendwirkung als Asphalt. Frühere Solarmodule, die man auch noch auf Dächern sieht, blendeten stärker. Es kann nur bei gewissen Neigungswinkeln der Sonne kurzfristig eine Blendwirkung geben. Im Generellen hängt die Blendwirkung der Module vom Neigungswinkel der Module, des Einstrahlungswinkels der Sonne sowie von der Jahreszeit und der Tageszeit ab. 

Landwirtschaftliche Pachtverträge dürfen in Deutschland nur auf maximal 30 Jahre geschlossen werden. Nach Ablauf dieser Frist prüft STARVERT Energy, ob eine Verlängerung gewünscht ist. Die Unterkonstruktion eines Solarparks von STARVERT Energy hat eine deutlich längere Lebensdauer als 30 Jahre. Es wäre zudem zu prüfen, ob die Module durch leistungsfähigere Module ersetzt werden können. Bei einem solchen Repowering bedarf es auf Grund der leistungsfähigeren Module dann gegebenenfalls weniger verbrauchte Fläche. Sofern das Stromnetz mehr Strom aufnehmen kann, kann auch auf gleicher Fläche mit leistungsfähigeren Modulen mehr Strom erzeugt werden.  

Bei einem Solarpark von STARVERT Energy werden sofort Rücklagen in Form von Bankbürgschaften gebildet. Somit wäre der Rückbau auch bei einer Insolvenz abgesichert. Nach heutigem Stand sind die Erlöse, die durch das Recycling der hochwertigen Aluminiumunterkonstruktion und der Module zu erzielen sind, höher als die Rückbaukosten. 

Die Vorstellung, dass künftig zu viel Strom im Netz ist, ist gängig. STRAVERT Energy geht künftig von einem höheren Stromverbrauch aus, da die E-mobilität sowie Wärmepumpen viel Strom benötigen werden. Zudem sollen die Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Eine zeitweise Überproduktion von Strom kann durch Speicher abgemindert werden.  

Im Laufe des Planungs- und Bauprozesses möchte STARVERT Energy interessierten Bürgerinnen und Bürgern transparent entgegentreten. Der Bereich Unternehmenskommunikation und Marketing kann Gemeinden bei der Organisation von Infoveranstaltungen unterstützen. Auch Bürgeranfragen per E-Mail können an STARVERT Energy gerichtet werden. 

STARVERT Energy bindet beim Bau regionale Unternehmen ein. Dies umfasst Bereiche wie den Tiefbau, Elektrofachbetriebe für die Verkabelung oder Fachunternehmen für den Zaunbau. Regionale Gärtnerbetriebe können für Ausgleichsmaßnahmen und Grünpflege des Solarparks eingebunden werden.  

Nach Fertigstellung können regionale Unternehmen durch einen Stromliefervertrag (PPA) Strom aus dem Solarpark beziehen.  

In der Entwicklungs- und Bauphase entsteht für eine Gemeinde bzw. die Grundstückseigentümer kein finanzielles Risiko. STARVERT Energy übernimmt hier das Risiko. Nach einer gutachterlichen Abnahme können sich Flächeneigentümer oder Gemeinden am Solarpark beteiligen.  

Nein. Ein Solarpark von STARVERT Energy verursacht keine starken Lärmgeräusche. In Kell am See steht sogar ein 15 Hektar großer Solarpark neben dem Haus der Eigentümerfamilie des Grundstücks. Dies zeigt, wie gering die Lärmbelastung durch einen Solarpark von STARVERT Energy ist.  

Nein. Ein Solarpark von STARVERT Energy verursacht keine starken Lärmgeräusche. In Kell am See steht sogar ein 15 Hektar großer Solarpark neben dem Haus der Eigentümerfamilie des Grundstücks. Dies zeigt, wie gering die Lärmbelastung durch einen Solarpark von STARVERT Energy ist.  

Diese Frage ist so allgemein nicht zu beantworten. Welche Ausrichtung ein Solarpark hat, kommt auf die Topographie der Fläche an. Generell ist zu sagen, dass eine Südausrichtung in den Mittagsstunden mehr Strom erzeugt. Eine Ost-West-Ausrichtung erzeugt hingegen in den Morgen- und Abendstunden mehr Strom.

Bei einer Südausrichtung der Module stehen diese auf Grund der Verschattung weiter auseinander. Eine Ost-West-Ausrichtung ermöglicht, dass die Module enger beisammenstehen können. Ob eine Südausrichtung oder eine Ost-West-Ausrichtung einen höheren Stromertrag bringt, ist demnach anhand der konkreten Fläche zu prüfen.  

Bei der Berechnung der CO2-Ersparnis ist STARVERT Energy Nachvollziehbarkeit und Transparenz wichtig. Unsere Berechnungen liegt eine CO2-Vermeidung von 500g pro kWh zu Grunde. Orientiert man sich an dem Leitfaden „Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland“ wird eine Vermeidung von ca. 690 g CO2/kWh für Photovoltaik-Strom (Seite 50) angenommen. Für die Berechnung mit 500g CO2 pro kWh wurde bewusst ein niedriger Wert angesetzt. Die Ersparnis ist demnach vermutlich höher.  

Generell kann die CO2-Einsparung je nach Stromzusammensetzung geringer oder höher sein. Solar- und Windenergie sind in der Erzeugung CO2-arm, insbesondere Braun- und Steinkohle haben einen hohen CO2-Ausstoß. Gas wiederum hat ebenfalls eine andere CO2-Bilanz. In Deutschland und anderen europäischen Ländern gibt es einen Strommix, der sich aus verschiedenen Energieträgern mit unterschiedlicher Gewichtung zusammensetzt. Mit der Einspeisung erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarstrom sinkt die CO2-Belastung durch eine verbrauchte Kilowattstunde. 

Für die Solarparks von STARVERT Energy werden priorisiert Flächen genutzt, die eine niedrige Bodengüte besitzen und geringe landwirtschaftliche Erträge bringen. Ertragreiche Ackerflächen sollen der Nahrungsgewinnung nicht entzogen werden. Zudem errichten wir unsere Solarparks auf ehemaligen Deponien, Industrie-, Militär- und Bergbaubrachen oder entlang von Autobahnen oder Schienenwegen. Diese Böden sind belastet und verursachen Kosten für die Pflege. Durch die Errichtung eines Solarparks können Einnahmen erzielt werden. Gleichzeitig werden Kosten für die Beseitigung unerwünschter Müllablagerungen und für die Grünpflege reduziert. Mit einem Solarpark von STARVERT Energy kann auf diesen Flächen sogar ein neues und verbessertes Ökosystem entstehen.

Ein Solarpark besteht aus vielen einzelnen Solarmodulen. Wenn Sonnenlicht auf diese Module trifft, dann wird die im Licht enthaltene Strahlung in Strom umgewandelt. Die Stromerzeugung funktioniert nicht nur bei schönem Wetter. Auch wenn es bewölkt ist oder regnet, kann durch indirektes Sonnenlicht noch etwas Strom produziert werden. Besonders wichtig ist, dass die Module nicht verdeckt werden und so möglichst viel Licht aufnehmen können.  Der in den Solarmodulen erzeugte Strom läuft anschließend über ein Kabel zu den Wechselrichtern und wird dort von Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt. Je nach Größe der Anlage muss der Strom dann noch über ein Umspannwerk in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. So entsteht bezahlbarer Strom aus regionaler Herkunft für Privathaushalte und die Industrie.

Die Module von STARVERT Energy benötigen keine Betonversiegelung. Die lichtdurchlässigen Solarmodule werden hoch genug montiert, sodass Pflanzen darunter problemlos wachsen können. Auf dem Gelände können Tümpel und Steinhaufen angelegt sowie Blühsaatgut ausgestreut werden, um die heimische Artenvielfalt zu stärken.

Die Umzäunung ist so konzipiert, dass Kleintiere und Bodenbrüter darunter durchkommen und die Fläche nutzen können. Heckenbepflanzung dient als Sichtschutz. Durch Schafbeweidung wird die Fläche gepflegt. So entsteht ein Solarpark im Einklang mit der Natur. Denn STARVERT Energy verbindet nachhaltige Stromerzeugung mit dem Erhalt der ansässigen Flora und Fauna!

Eine Solaranlage auf dem Dach kann ein Einfamilienhaus gut mit Strom versorgen. Doch derzeit wächst unser Energiebedarf ständig.

Wärmepumpen, Wallboxen, E-Autos und die Nutzung vieler elektronischer Geräte führen dazu, dass eine Solaranlage auf dem Dach nicht mehr ausreicht.

In Mehrfamilienhäusern ist zudem oft die Dachfläche für alle zu klein, um ausreichend Solarstrom für alle zu produzieren Auch diesen Personen soll es möglich sein, erneuerbaren Strom zu beziehen.

Mit einem Solarpark von STARVERT Energy können nicht nur einzelne Haushalte, sondern ganze Gemeinden sowie die ortsansässige Industrie mit Strom versorgt werden.

Bezahlbarer Strom aus regionaler Herkunft soll möglichst viele Menschen versorgen können und dafür sorgen, dass Industriearbeitsplätze regional erhalten bleiben. 

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